Die Kunst des Musizierens

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Anette
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Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Anette » Fr 27. Nov 2015, 21:23

Ansgar möchte das Lagerleben gerne mit Musik bereichern. Daher möchte er gerne wissen, wer außer ihm ein mittelalterlich Instrument zu spielen vermag. Ich bin mit Klavier da leider raus...biete aber meine Stimme zur Begleitung an. Wer setzt eine weitere Stimme oder ein Instrument dazu?

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Gunda
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Re: Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Gunda » Sa 28. Nov 2015, 00:29

Ich habe mir letztes Jahr ein Hümmelchen gekauft. Ich muss aber noch ganz fleißig üben.
Eine Tin Wistle habe ich auch. Gerry und ich haben mal ein Duett gespielt ;) Den Merseburger Zauberspruch

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Gerybald
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Re: Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Gerybald » Sa 28. Nov 2015, 11:34

Ich spiele Marktbackpfeife, die ist sehr laut und kann eigentlich nur mit ner dicken Trommel begleitet werden.

Ausserdem spiele Ich Tin Wizzle, Blockflöte, Mundharmonika und etwas Bouzuki.
Manchmal erhebe ich meine stimme auch zu so einer Art Singsang (ala Räubergesänge aus Ronja Räubertochter),
Wenn ich einen schriftlichen Text habe kann ich aber auch normal singen.
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Anette
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Re: Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Anette » So 29. Nov 2015, 08:31

Perfekt! Das ergibt doch eine Supertruppe:)
Eine Trommel- besser gesagt ein Bodrum können wir noch beisteuern...werd ich gleich mal Ansgar berichten...

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Uthred / Joachim
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Re: Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Uthred / Joachim » So 29. Nov 2015, 09:56

Dann werde ich mal meine kleine Auswahl an Instrumenten auch beisteuern und wir sehen, was sich daraus machen lässt.

Ich besitze eine afrikanische Djembe - Trommel, eine Rassel ( müsste im Erstfall nur etwas Mittelalterlich gepimt werden) und ein Agogô (eine Art doppelte Kuhglocke, leider nicht wirklich mittelalterlich sondern aus dem brasilianischen Raum). Aber leider besitze ich keine musikalischen Kenntnisse, außer mein bescheidenes Rythmusgefühl.
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Gerybald
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Re: Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Gerybald » So 29. Nov 2015, 19:28

@Achim:
Du kannst doch auf äußerst melodische Weise Bomm-Bomm Geräusche machen.
Das ist doch eine grundsolide Basis für mehr.

@Anette:
Du spielst Klavier? Wie wärs den mit ner Drehleier mit Klavierstimmung? (Weiss-schwarze Tastatur)
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Re: Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Uthred / Joachim » So 29. Nov 2015, 21:57

Danke Gerry für die aufmunternden Worte!
Aber ich glaube mich ganz gut einzuschätzen in meinem musikalischen Können, aber denn noch bin ich immer wieder gerne dabei, wenn es wieder mal heißt, das wir für eine gute Abendverpflegung musizieren wollen/sollen/müssen :lol: :lol: .
War doch schließlich ne coole Sache in Bendheim, unsere Einlage! ;) :lol:
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Re: Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Gerybald » Mo 30. Nov 2015, 17:57

Das ist wie mit Erbsensuppe, die wird auch nur berühmt wenn die Einlage positiv auffällt.
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Re: Die Kunst des Musizierens

Beitragvon Anette » Di 8. Dez 2015, 21:21

Drehleier mit Klavierstimmung :P das wird sofort recherchiert! Danke für den Tipp


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